Dampfbad
Dampfbäder gab es bereits zur Zeit der Römer und erfreuen sich immer noch großer Beliebtheit.
Im Unterschied zur klassischen Sauna werden hier Temperaturen von 40 bis 50 Grad Celsius erreicht und es kommt Wasserdampf zum Einsatz. Die Temperaturen werden von manchen Personen als angenehmer empfunden. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit ist eine Dampfsauna für die Verbesserung des Hautbildes förderlich. Vor allem aber wirkt sich ein Gang in das Dampfbad positiv auf die Atemwege aus und stärkt ebenso wie eine Sauna das Immunsystem.
Bei der Planung und dem Bau eines Dampfbades kommen aufgrund der hohen Feuchtigkeit andere Materialien als bei der Sauna zum Einsatz, wie etwa Fliesen oder Marmor.